7 Tipps für eine gute Work-Life-Balance für dich und deine Selbstständigkeit!
Als Selbstständiger scheinen wir für die Welt immer und überall einsatzfähig zu sein und das 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche.
Wow, was für ein Service? Immer und überall, zu allen Tageszeiten Verfügbarkeit. Stress und Unausgeglichenheit in Kauf nehmen auch wenn das auf unsere Kosten, nämlich die der Gesundheit geht!?
Ja wir könnten immer alle noch höher, noch schneller, perfekter, weiter, billiger … Burn Out.
Lösung: Work-Life-Balance!
Selbst und Ständig? So oft hört man diese Floskel, aber so sehe ich mich nicht mehr.
Siehst du dich so? Dann wirst du so arbeiten.
Möchtest du anders arbeiten? Dann sehe dich und deine Arbeit so wie du es dir wünschst!
Selbständigkeit – Selbst und Bestimmt!
Selbstständig bin ich nun schon seit 2009
Damals als Tanzlehrerin in einer GbR, als Coach und Ehrenamtliche CEO und Buchhalterin meiner damaligen Tanzschule. Ohne das Gehalt meines Mannes wäre das nicht gegangen. Gleichzeitig das 1. Kind erzogen und dann noch nebenzu ein Fernstudium zur Grafikdesignerin gerockt (vorher Fachabitur Gestaltung und abgebrochenes KommunikationsDesign Studium). 2013 das zweite Kind bekommen und seit 2014 fertig mit dem Studium und direkt zusätzlich die Selbstständigkeit in der Designbranche begonnen.
Ich habe schon viele Abende und Tage durchgearbeitet. Wochenends, Sonntags. Spät Abends wenn die Kinder im Bett oder im Kindergarten waren, zwischen Mittagessen kochen und Familieneinkauf noch schnell Emails beantworten und natürlich telefonisch für Kunden immer erreichbar sein. Anfangs natürlich auch mit viel zu niedrigen Preisen. Und warum das alles? Ja, weil ich meinen Job wirklich liebe. Wie du auch, wenn du dich in einer bestimmten Branche selbstständig gemacht hast.
Aber irgendwann war ich durch.
Das Nervenkostüm dünn, Energie am Ende.
Man möchte gerne einfach alles geben. Für seine Familie, für den Beruf, für seine Kunden. Aber auf lange Sicht und für viele Jahre kann das nicht funktionieren.
Heute in 2019 habe ich mein eigenes externes Studio. Habe einiges dazugelernt, mich selbst besser zu organisieren und zu wissen wie weit ich gehen darf damit ich auch weiterhin für alle da sein kann und für mich selbst eine ausgeglichene Arbeits-Lebens Aufteilung habe.
Wir können nicht 24 Stunden/Tag, 7 Tage/Woche Vollgas geben. Das wird früher oder später ein böses Erwachen geben
Aber weisst du was?
Das müssen wir auch gar nicht. Wir haben das Recht unseren Arbeitsalltag so zu gestalten wie wir es brauchen. So wie wir es für unser ganz eigenes Leben individuell anpassen möchten. Und das mag für jeden etwas anderes bedeuten. Das ist Branchen-, Familienkonstrukt- und Kunden-abhängig.
Der eine hat Familie mit Kids, der andere einen Partner, Wochenendbeziehung, der andere ist Single. Wieder geht der nächste viel auf Reisen und verdient als Digitalnomade sein Geld. Man macht es nebenberuflich, hauptberuflich oder what ever.
DU BIST DER, der dein Leben kreiert. Du bestimmst selbst wie du arbeiten möchtest. Sehe dich und deine Kunden so wie du es dir wünschst, dann erreichst du die Bedingungen die du gerne haben möchtest. Halte dir die positiven Visionen vor Augen!
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Hier kommen meine 7 Tipps für dich um eine gute Work-Life-Balance zu schaffen
Hier gilt. Alles kann, muss aber nicht bei dir funktionieren. Das sind meine eigenen Erfahrungen. Vielleicht ziehst du einfach 2-3 Tipps für dich raus die zur dir und deinem Leben passen?! Das wäre doch toll, oder?!
Tipp 1
To-Do Listen
Listen für den Tag notieren, hilft Gedanken-WirrWarr zu lösen. (Gerne auch Bullet Journaling 😉 )
Große Aufgaben (Punkte) in kleine realistische Ziele für den Tag aufdröseln
Prioritäten setzen. Aufgaben dementsprechend unterteilen und planen: Tag/Woche/Monat was ist wann wichtig?
Aufgaben abgeben/verteilen. Gib auch einfach Aufgaben die dir keinen Spaß machen ab. Buchhaltung und Co. machen andere in w eniger Zeit und du kannst mit der wiedergewonnen Zeit woanders Geld und Energie wieder reinholen. So machst du automatisch das was dir Spaß macht.
Tipp 2
Arbeitsweise
»Zeit Balance statt Zeit Brisanz«
Kundenbeziehung (was du sendest nimmt dein Kunde an. Beispiel: ich antworte auf eine Email Samstag Abend, sendest du: ich bin immer und überall für dich verfügbar.)
5-8 Stunden Arbeit am Tag müssen reichen. Auch wenn du deine Arbeit liebst und 24 h am Stück arbeiten könntest, gönn dir eine entsprechende Pause.
Nur 1-2 Kommunikationswege für Kunden. Facebooknachricht, Instagram-nachricht, WhatsApp, Email. Und das von mehreren Kunden gleichzeitig? Puh da ist Chaos vorprogrammiert. Außen vor steht natürlich das Telefon, da es sich hier um einen direkte Kontaktaufnahme handelt. 1:1 und live. (Genauso wie Skype und Co.) Leite alle Infos, Anfragen und Nachrichten sanft auf deine Emailadresse um. Ein Emailfach. Ein Eingang. Viel mehr Übersicht.
Honorar-, Vertrags- und Angebotserstellungs-Sicherheit. Lege dir passende Formulare parat, bzw. erarbeite dir diese. Speichere sie dir an einem gut zu gelangenem Ort auf deinem Computer.
Nein-sagen hilft. Vorallem dann um anderen Aufträgen ja zu sagen. Wenn das Honorar oder dein Gefühl nicht stimmt, dann traue dich auch mal (höflich) abzulehnen.
Tipp 3
Pausen
Feste Pausen im Arbeitsalltag
Gutes Frühstück, gesunde und energiereiche Ernährung hält den Körper gesund und lässt den Kopf kreativ arbeiten.
Soziale Kontakte auch außerhalb der Arbeit pflegen. Austauschen, Spaß haben, feste Termine mit Freunden am Wochenende vereinbaren.
Feste Feierabende ohne Hausaufgaben. UND Wochende ist Wochende, erhole dich.
Luft schnappen, Sonne tanken.
Tipp 4
Trennung Arbeit – Privat
Luxus aber erstrebenswert: Arbeitsplatz außerhalb der eigenen vier Wände. Coworkingspace, Atelier, Studio oder zumindest ein extra Raum zum „verlassen“ im Dachboden.
Wochenende auch Lümmeln erlaubt, Haushalt ist nicht alles.
Vorsicht Handyfalle, festen Handyplatz in der Wohnung einrichten. So wird bewusst zum Handy gegriffen, dann wenn du wirklich was nachsehen willst. Danach kommt das Handy wieder auf seinen Handyplatz. (Auch toll auf Familie anwendbar 😉 )
Erlaube dir nach der Arbeit 100%ig abzuschalten, komplett andere Dinge zu tun. Energietanks richtigauffüllen.
Tipp 5
Bewegung (Gesundheit, Körper, Geist, Schlaf)
Regelmäßige Bewegung ist wichtig für den Körper und letzt endlich noch viel wichtiger für den Geist. Wenn der Körper fit ist dann auch der Kopf.
Natürlich ist regelmäßiger ausgewogener Sport toll und erstrebenswert, aber meist tun es auch schon regelmäßige lange Spaziergänge, der Ausflug am Wochenende in die Berge oder Fußballspielen mit Kumpels nach Feierabend.
Noch ein paar Ideen: Yoga, Joggen, Laufen, Schwimmen, Fahrradfahren…
Egal was, alles körperliche hilft den Kopf frei zu machen. Verspannungen lösen sich und Glückshormone werden freigesetzt
Schlafe. Du brauchst deinen Schlaf. Unser Kopf arbeitet gerade Nachts zur Verarbeitung. Deine Nerven werden es dir danken.
Tipp 6
Energiefresser & Zeitdiebe
Vermeide falsche Ernährung und Energiesauger.
Zum einen sind das Energiesauger im Sinne von falscher Ernährung, ungesunde Nahrungsmittel entziehen Energie anstatt sie zu liefern.
Grundsätzliche negative Gedanken vermeiden, sie hindern uns produktiv und erfolgreich zu sein.
Und zum anderen, negative Einflüsse von außen gilt es zu bewältigen bzw.auszugrenzen. Anstrengende Situation und/oder Menschen z.B. anstrengende Kunden und Bekanntschaften. Das sind Vampire die dir Energie ziehen. Empfehlenswert im privaten Bereich darauf zu achten und negative Menschen zu meiden.
Zum Schluss: Arbeiten die zum selbständigen Dasein dazu gehören aber nerven können— versuchen zu vermeiden oder auszulagern, siehe Tipp 2 »Arbeitsweise« (Adminestratives, Steuern, Buchhaltung abgeben).
Tipp 7
Und was könnte nun mein letzter Tipp sein? Was ja nun doch eigentlich alles zusammenfasst.
Positives Mindset
Sei freundlich, lösungsorientiert und positiv deinen Kunden gegenüber gestimmt. Sei dir bewusst was du leisten kannst und willst.
Halte dir deine Erfolge vor Augen. Visioniere dein Ziel stetig. Vertraue auf den Prozess.
Gönne dir kleine Belohnungen im Alltag (gesunde). Wertschätze dich selbst. Sei achtsam.
Neben all dem positiv Denken ist es aber auch erlaubt und notwendig negative Gedanken zuzulassn, yin – yan! Nach Regen folgt Sonnenschein. Ohne Dunkelheit kein Licht!
Ps: wusstest du, dass wenn du dich zwingst zu lächeln, du deinem Gehirn vorgaukelst glücklich zu sein? Probiere es mal aus 😉
(Auch ein toller Tipp: grundsätzlich lächeln wenn du mit deinen Kunden telefonierst!)
Und ein, zwei Anregungen gefunden die dir helfen könnten? Bestimmt.
Ich hoffe es sehr. Setze diese um und du wirst merken was bei dir funktioniert und was nicht. Und hoffentlich findest du dein ganz eigenes Work-Life-Balance-Konstrukt das zu dir und deinem Job, deiner Familie, deinem Privatleben passt.
Toller Artikel und aus dem Leben geschrieben! Sogar für mich, obwohl ich mich schon länger mit Achtsamkeit und bei mir bleiben beschäftige und als Organisationswunder bezeichne, nach dem Motto „geht nicht gibts nicht“ oder „aufgeben ist keine Option“, ist der eine oder andere Tip eine Anregung sich wirklich mal darüber Gedanken zu machen. Der Tip mit der Arbeitsweise gefällt mir sehr gut, denn das wird häufig vernachlässigt und eher Stiefmütterlich behandelt, das bekomme ich immer wieder in meinem täglichen tun mit. Es ist „ja nur“ die Administration, aber was da alles dran hängt übersieht man schnell, vor allem die Zeit die flöten geht, wenn man ständig am suchen ist. Für mich, ist strukturiertes und fokussiertes arbeiten enorm wichtig, denn in Hochzeiten betreue ich bis zu 7-10 Start-ups im Bereich Administration \ vorbereitende Buchhaltung und Personalwesen! Ich mag es, denn ich kann immer wieder entscheiden, wie sich der Garten entwickelt, es ist meine Spielwiese! Gerade dann, wenn viele zu betreuen sind ist eine klare, offene Kommunikation und Strukturiertheit das A u O und traut euch auch eure Bedürfnisse anzusprechen, was ihr braucht um einen guten Job zu machen! Das hab ich, nach 10 Jahren gelernt und fordere es auch ein, ja ich bin Dienstleister und arbeite gerne und in manchen Phasen auch viel, dennoch stehe ICH an 1. stelle bewahre Dir das! Und auch, das Du Dir die Technik zu Hilfe nimmst, sie ist Fluch und Segen, aber gerade heute enorm wichtig. Und zu letzt das Mindset, deine Gedanken sind dein Handeln und werden zu deinen Resultaten! Umgib dich mit positiven Menschen, sein offen, lache und stell blödsinn (erlaubten) an, sei hin und wieder ein Kind, so leicht und unbeschwert! Wie man merkt hat der Artikel und auch der Talk von Dir Emma und Johannes viel bei mir angeregt und ich werde mal meine Gedanken sammeln und echt mal niederschreiben. Und merke das man nie am Ende der Reise sich zu entwickeln angekommen ist, das ist das tolle im Leben und seit meinem Wirbelsäulenbruch noch extrem deutlicher und präsenter! Vielen Dank für Deine Gedanken, Anregung selbst mal wieder über sich nachzudenken! Danke Danke Danke ☺️
Liebe Sabine, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Aus dem Leben geschrieben – ja das trifft es ganz gut. ^^ Ja, man ist wirklich nie am Ende der Reise. Ich lerne Tag für Tag dazu oder ändere Dinge. Dein Tipp mit „seine Bedürfnisse einfordern“ gefällt mir sehr gut und werde ich noch mitaufnehmen sobald damit Erfahrungen gemacht habe. Momentan mache ich das automatisch, aber ich bin mir sicher es wird noch bei dem ein oder anderen Kunden offen angesprochen werden müssen. Wenn es soweit ist, habe ich deine Worte im Kopf. Danke dir. Danke dass du offen mit uns hier im Netz deine Erfahrung teilst, da haben alle die den Artikel gelesen haben auch in deinem Kommentar noch weitere Anregungen. DANKE dir <3 »auf ein weiteres achtsames Miteinander, Füreinander und Für-sich-selbst« Liebe Grüße Emma
Liebe Emma, genau das Thema, über das ich mich immer wieder aufregen kann … nein, wir arbeiten nicht selbst & ständig, sondern frei & selbstbestimmt 🙂 Finde ich eine wichtige Unterscheidung und gebe ich auch gerne an junge Selbstständige so weiter, die jammern. Oder an Angestellte, die diese Meinung haben.
Ich hätte übrigens noch einen 8. Tipp für dich: Eigene Projekte. Meiner Meinung nach haben eigene Projekte sehr viel Potential und legen ungeahnte Energiereserven frei. Daher jeden Tag in der Früh 1/2 Stunde den eigenen Projekten widmen!
Lieber Michael, absolut absolut. Die Unterscheidung ist einfach essentiell.
Tipp 8 ist wirklich eine sehr gute Idee. Gerade in den eigenen Projekten hat man Raum um sich selbst zu verwirklichen und sich hier u da auf ein anderes Level zu heben. Sei es das kreative Herz zu ermuntern oder sich weiterzubilden und was dazuzulernen. Ich danke dir für deinen wertvollen Kommentar.
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Toller Artikel und aus dem Leben geschrieben! Sogar für mich, obwohl ich mich schon länger mit Achtsamkeit und bei mir bleiben beschäftige und als Organisationswunder bezeichne, nach dem Motto „geht nicht gibts nicht“ oder „aufgeben ist keine Option“, ist der eine oder andere Tip eine Anregung sich wirklich mal darüber Gedanken zu machen. Der Tip mit der Arbeitsweise gefällt mir sehr gut, denn das wird häufig vernachlässigt und eher Stiefmütterlich behandelt, das bekomme ich immer wieder in meinem täglichen tun mit. Es ist „ja nur“ die Administration, aber was da alles dran hängt übersieht man schnell, vor allem die Zeit die flöten geht, wenn man ständig am suchen ist.
Für mich, ist strukturiertes und fokussiertes arbeiten enorm wichtig, denn in Hochzeiten betreue ich bis zu 7-10 Start-ups im Bereich Administration \ vorbereitende Buchhaltung und Personalwesen! Ich mag es, denn ich kann immer wieder entscheiden, wie sich der Garten entwickelt, es ist meine Spielwiese! Gerade dann, wenn viele zu betreuen sind ist eine klare, offene Kommunikation und Strukturiertheit das A u O und traut euch auch eure Bedürfnisse anzusprechen, was ihr braucht um einen guten Job zu machen!
Das hab ich, nach 10 Jahren gelernt und fordere es auch ein, ja ich bin Dienstleister und arbeite gerne und in manchen Phasen auch viel, dennoch stehe ICH an 1. stelle bewahre Dir das!
Und auch, das Du Dir die Technik zu Hilfe nimmst, sie ist Fluch und Segen, aber gerade heute enorm wichtig.
Und zu letzt das Mindset, deine Gedanken sind dein Handeln und werden zu deinen Resultaten! Umgib dich mit positiven Menschen, sein offen, lache und stell blödsinn (erlaubten) an, sei hin und wieder ein Kind, so leicht und unbeschwert!
Wie man merkt hat der Artikel und auch der Talk von Dir Emma und Johannes viel bei mir angeregt und ich werde mal meine Gedanken sammeln und echt mal niederschreiben. Und merke das man nie am Ende der Reise sich zu entwickeln angekommen ist, das ist das tolle im Leben und seit meinem Wirbelsäulenbruch noch extrem deutlicher und präsenter! Vielen Dank für Deine Gedanken, Anregung selbst mal wieder über sich nachzudenken! Danke Danke Danke ☺️
Liebe Sabine, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Aus dem Leben geschrieben – ja das trifft es ganz gut. ^^ Ja, man ist wirklich nie am Ende der Reise. Ich lerne Tag für Tag dazu oder ändere Dinge. Dein Tipp mit „seine Bedürfnisse einfordern“ gefällt mir sehr gut und werde ich noch mitaufnehmen sobald damit Erfahrungen gemacht habe. Momentan mache ich das automatisch, aber ich bin mir sicher es wird noch bei dem ein oder anderen Kunden offen angesprochen werden müssen. Wenn es soweit ist, habe ich deine Worte im Kopf. Danke dir. Danke dass du offen mit uns hier im Netz deine Erfahrung teilst, da haben alle die den Artikel gelesen haben auch in deinem Kommentar noch weitere Anregungen. DANKE dir <3 »auf ein weiteres achtsames Miteinander, Füreinander und Für-sich-selbst« Liebe Grüße Emma
Liebe Emma,
genau das Thema, über das ich mich immer wieder aufregen kann … nein, wir arbeiten nicht selbst & ständig, sondern frei & selbstbestimmt 🙂
Finde ich eine wichtige Unterscheidung und gebe ich auch gerne an junge Selbstständige so weiter, die jammern. Oder an Angestellte, die diese Meinung haben.
Ich hätte übrigens noch einen 8. Tipp für dich: Eigene Projekte.
Meiner Meinung nach haben eigene Projekte sehr viel Potential und legen ungeahnte Energiereserven frei. Daher jeden Tag in der Früh 1/2 Stunde den eigenen Projekten widmen!
Liebe Grüße,
Michael
Lieber Michael,
absolut absolut. Die Unterscheidung ist einfach essentiell.
Tipp 8 ist wirklich eine sehr gute Idee. Gerade in den eigenen Projekten hat man Raum um sich selbst zu verwirklichen und sich hier u da auf ein anderes Level zu heben. Sei es das kreative Herz zu ermuntern oder sich weiterzubilden und was dazuzulernen. Ich danke dir für deinen wertvollen Kommentar.
Liebe Grüße, Emma